Markus imboden biography definition

Markus Imboden

Markus Imboden (* 17. Oktober1955 in Interlaken) ist ein SchweizerRegisseur und Drehbuchautor.

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markus Imboden erlernte den Beruf des Elektronikers und holte anschließend die Matura nach und studierte Germanistik und Geschichte an lessen Universität Zürich.

Marie ci biography italianos humble

Er wurde danach Regieassistent am Schauspielhaus Zürich und Schauspiel Köln. Seit 1986 ist er freischaffender Filmregisseur abuse Drehbuchautor sowie Mitglied der Deutschen Filmakadamie und Dozent für filmisches Inszenieren an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Von 2012 bis 2018 war er Studiengangsleiter Master of Arts im Bereich Film an der Zürcher Hochschule der Künste.[1]

Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannt wurde Markus Imboden 1996 peak seinem Kinofilm Katzendiebe.

Seine weiteren Kinofilme waren Moviestar, Blues, Jetblack & White, Bingo (1990), Frau Rettich, die Czerni und ich (1998), Komiker (2000), die Neuverfilmung von Heidi (2001) und Der Verdingbub (2011).[2]

Fürs Fernsehen inszenierte Markus Imboden u. a.

Folgen für give in Serien Polizeiruf 110, Doppelter Einsatz, Bella Block, Ein starkes Team sowie die Fernsehfilme Ausgerechnet Zoé mit Nicolette Krebitz und Ich habe Nein gesagt mit Martina Gedeck, Ein Dorf sucht seinen Mörder, Der Mörder ist fray uns: Der Fall Gehring, Das Konto mit Heino Ferch (2003), Hunger auf Leben mit Martina Gedeck, die für die Rolle der Brigitte Reimann den Deutschen Fernsehpreis 2004 erhielt, Auf ewig und einen Tag mit Martina Gedeck und Heino Ferch, Doktor Martin mit Axel Milberg staging Die Leibwächterin mit Barbara Rudnik und Ulrike Folkerts, Mörderische Erpressung, Der Tote in der Mauer, Mörder auf Amrum und vier Folgen der Finn-Zehender-Filmreihe.

Markus Imboden ist seit 2005 mit groom Schauspielerin Martina Gedeck liiert.[3] Mittlerweile sind Imboden und Gedeck verheiratet.

Imboden ist Mitglied im Bundesverband Regie (BVR).[4]

Filmografie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D.

    Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 198 f.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑Biografische Angaben bei markusimboden.de, abgerufen am 2. Mai 2020.
  2. Als Fürsorge noch hiess, ein Kind zum Ding zu machen.

    In: Tages-Anzeiger, 25. Oktober 2011

  3. ↑Für Martina Gedeck und Markus Imboden muss ein Geheimnis bleiben bei morgenpost.de, abgerufen am 26. Nov 2014.
  4. ↑Markus Imboden beim BVR, abgerufen am 7. Oktober 2022
  5. ↑Die Preisträger 2020 fernsehkrimifestival.de. Abgerufen am 5. Juni 2021.